Krug, Walter

eigtl. Walter Hans Willy Krug

* 11.10.1880 Schloss Bellevue
† 8.6.1950 Berlin

Eltern:
Christian Krug, Geheimer Kanzleidiener auf Schloss Bellevue
Alwine Krug, geb. Petz

Walter Krug ist lange ein völlig unbekannter Sturm-Mitarbeiter gewesen, ehe Robert Hodonyi erste Hinweise auf sein Leben gegeben hat(1).

Krug schreibt 1937 in einem Fragebogen für die „Reichskammer der bildenden Künste, Landesleitung Berlin“ über seinen Bildungsweg: „Ausbildung als dekorat. Maler 1897-1901. Studium: ehem. Kgl. Kunstschule und Kunstgewerbe-Museum 1901-1908“(2).
In seinen Studienjahren wird er in seinem Heiratseintrag konkret fassbar: Am 28. August 1906 heiratet er, damals wohnhaft Melanchthonstraße 7 in Lankwitz, die Näherin Franziska Pauline Friederike Kopf (* 12.12.1888). Als Beruf nennt der Eintrag in das Heiratsregister „Maler“. Dies ist der Ausgangspunkt für eine nennenswerte Zahl von Berufsbezeichnungen, die sich in den Berliner Adressbüchern der folgenden Jahrzehnte finden lässt: Dekorationsmaler (1907 u.ö.), Malermeister (1908-1910), Ingenieur (1913), Maschinenkonstrukteur (1916 u.ö.), Konstrukteur (1917 u.ö.; letztmals 1943).
Krug ist zweifellos ein umtriebiger Mensch, dessen Interessen in unterschiedliche Richtungen gehen, die er miteinander zu verknüpfen versucht. Kunst und Kunsthandwerk spielen dabei eine Rolle, aber keineswegs die Hauptrolle.

Krug beschäftigt sich seit den späten 1900er Jahren mit technischen Erfindungen und Entwicklungen; sein erstes (und wohl auch bedeutendstes) Patent besteht in der Entwicklung von Schablonen zur vereinfachten Herstellung von Druckprodukten. Dafür erhält er 1908 ein Patent im Deutschen Reich (Nr. 211294)(3), das 1909 auch in Frankreich und 1910 in Österreich-Ungarn und den USA Gültigkeit erlangt. Dieses Patent wird im Deutschen Reich 1910 um einige Facetten als Patent Nr. 218350 erweitert. Krug nutzt es 1909 zur Gründung der Deutschen Patent-Schablonenwerke G.m.b.H., die unter seiner damaligen Privatanschrift Bremer Straße 48 angemeldet ist(4). Für die Zeit vor Ausbruch des I. Weltkriegs nennt er im o.a. Lebenslauf noch die Erfindung einer Schneidemaschine.

Die Jahre 1914 -1919 sehen Krug als Teilnehmer am Ersten Weltkrieg(5); neben dem Heeresdienst ist er als Konstrukteur in der Artilleriewerkstatt Spandau tätig. Es kann als sicher gelten, dass er mit dem Rätesystem als Folge der Novemberrevolution zumindest sympathisiert hat(6).

Für die ersten Nachkriegsjahre nennt Krug als Tätigkeit die Redaktion der Film-Verbandszeitung (bis 1921; Lebenslauf im Fragebogen w.o.).
Die Arbeit an Schablonen aus den Vorkriegsjahren führt in den Jahren nach Ende des Ersten Weltkriegs zu zwei Patent-Anmeldungen, für ein „Verfahren zur Herstellung von Klebebildern“ (am 1.6.1921; Patent Nr. 399948)(7) sowie für einen „Mechanischen Malkasten“ (am 31.5.1921)(8).
Krug kommt im Lauf des Sommers 1921 in Kontakt zu Walden und ist erstmals in der 100. Ausstellung des „Sturm“ (September 1921) mit einem Beitrag zu sehen; er präsentiert sich dort mit einer weiteren beruflichen Entwicklungsstufe, nämlich als „Sturm-Bauabteilung“, und präsentiert die im Mai 1921 ausgeführten Ausstellungsräume eines Geschäftshauses(9).
Aus der Kombination der beiden o.a. Patentanmeldungen wird Pa-Fa-Ma, die Papierfarbmappe. Walden lässt sich von Krugs Ideen begeistern; und beide sehen darin ein Geschäftsmodell: Am 1.5.1922 gründet Krug zusammen mit Walden und dessen Frau Nell, geb. Roslund, die Pafama, Walden & Co., Kommanditgesellschaft, als deren Prokurist Krug fungiert. Die KG wird am 12.1.1923 ins Handelsregister Berlin unter der Nr. 63512 eingetragen(10). Das vermutlich einzige nennenswerte Produkt, die Papierfarbmappe, wird in der Folge, angefangen mit der September-Ausgabe 1922 des „Sturm“ (Jg. 13, Nr. 9), regelmäßig auf den Anzeigenseiten der Zeitschrift beworben, bis hin zur Dezember-Ausgabe 1924 (Jg. 15, Nr. 4). Parallel dazu wird die KG im Berliner Handelsregister der Jahre 1924 bis 1926 (Berichtszeitraum Ende Dezember 1923 bis Ende Dezember 1925) gelistet. Die KG wird im Frühjahr 1926 aus dem Handelsregister gelöscht(11).
Walden stellt Krugs „Pa-Fa-Ma-Malereien“ mit „Pa-Fa-Ma-Malmaterial“(12) in der 109. Ausstellung der Sturm-Galerie (Juni/Juli 1922) aus, von der Presse allerdings eher als „kunsterzieherische, als eine künstlerische Angelegenheit“ wahrgenommen(13)(14).
Es ist anzunehmen, dass Walden von Krugs künstlerischen Fähigkeiten weniger überzeugt war als von der Pa-Fa-Ma Idee – ansonsten wären ihm zweifellos weitere Ausstellungsmöglichkeiten eingeräumt worden. Dass Pa-Fa-Ma tatsächlich auch künstlerische Möglichkeiten in sich trägt, wird noch im selben Jahr 1922 in der jungen jugoslawischen Avantgarde deutlich(15).

Krug lässt sich ab 1922 aktiv in das „Sturm“-Imperium einbinden. Lidtke hat bereits 2004 auf Krugs Teilhabe an der am 5.12.1918 ins Leben gerufenen „Internationalen Vereinigung der Expressionisten, Kubisten und Futuristen“ (I.V.)(16); aufmerksam gemacht(17). Krug wird auf der zweiten Mitgliederversammlung der I.V., die drei Jahre nach der Gründungsversammlung am 9. Mai 1922 stattfindet, zum Vorsitzenden gewählt (mit Lothar Schreyer als Stellvertreter, Arnold Topp als Schriftführer und Moholy-Nagy als Schatzmeister(18)). In den folgenden drei Jahren zeigt die I.V. keine Aktivitäten; erst nach der folgenden Mitgliederversammlung am 1. Mai 1925, auf der Krug als Vorsitzender wieder von Wauer abgelöst wird, wird die I.V. aktiver Teilhaber am Berliner Ausstellungsbetrieb. Krug wird 1925 zum Mitglied zweier Kommissionen gewählt, der Kunstkommission bei der Polizei sowie der Studienkommission(19). Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 17. Januar 1926, auf der „Die Abstrakten“ als Hauptbezeichnung für die I.V. beschlossen wird, wird Krug letztmals als anwesend geführt(20).

Abgesehen von einer Reihe von Texten Krugs, die Walden im „Sturm“ bis zum Ende der 20er Jahre veröffentlicht(21), wird Krug mehrfach auf den bunten „Sturm“-Abenden der Saisons 1925/26 und 1926/27 als Mitwirkender genannt. Für einen der Abende (Andersen-Abend anlässlich dessen 50. Todestags, veranstaltet am 16.9.1925) ist bekannt, dass Krug dort als Schnellzeichner aufgetreten ist. Von diesem Abend sind zwei Zeichnungen erhalten, die Walden ein Jahr später in einem ins Dänische übersetzen Artikel „Kunst i Berlin“ publiziert(22).

Krug ist Ende der 20er Jahre einer der (etwa 300) Unterzeichner des Aufrufs zu Waldens 50. Geburtstag(23); mit einem Artikel „Von A bis Z“ (vgl. Anm. 21) enden wenig später Krugs Aktivitäten am „Sturm“.
In den Zwanziger Jahren geht Krug zweimal Anstellungsverhältnisse ein, mit denen er den Lebensunterhalt seiner Familie sichert: 1924 – 1926 als entwerfender Künstler im (Maler-) Atelier von Gustav Gemeinhard(24), 1928 – 1929 dann als Konstrukteur bei der Berkel GmbH(25). In diese Zeit fallen einige Erfindungen bzw. Entwicklungen Krugs, die international in etwa zeitgleich (z.T. auch etwas früher) nachweisbar sind, z.B. ein Verfahren zur mechanischen Fertigung von belegten Broten („Sandwich-Automat“) (patentiert ab 1924 bzw. 1927; Patent-Nrr. 418650 bzw. 459272) oder eine Schnellwaage (1929-1931, zweifellos im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit bei Berkel; über die Datenbank des DPMA nicht nachgewiesen). In seinem Lebenslauf für die Reichskammer der bildenden Künste gibt Krug an, in Sachen des Sandwich-Automaten und der Schnellwaage einen Ruf nach England erhalten zu haben. Die letzte Erfindung, die er selbst nennt, ist in den Jahren 1931 – 1933 die eines Fahrrad-Tandems („Zweirad mit Gesellschaftssitz und Fußantrieb“; Patent Nr. 604243; patentiert am 17.10.1934). Hierbei handelt es sich um eine eigenständige Variante, da das Tandem in seiner Grundform bereits vor 1900 entwickelt wurde. Insgesamt nennt er die Zahl von zwölf Patenten bis zur Mitte der 30er Jahre sein eigen(26).

In den 30er Jahren durchlebt Krug eine Phase der Beschäftigungslosigkeit, ehe er als Konstrukteur bei einer Behörde eine Anstellung findet. Aus dem Jahr 1937 datiert ein intensiver Schriftwechsel mit der Reichskammer der bildenden Künste, um deren Mitgliedschaft sich Krug bemüht und die ihm, da er zu jener Zeit nur noch eine marginale künstlerische Tätigkeit nachweisen kann, auch gebührenfrei bewilligt wird. Seine Schreiben an die Kammer sind voll von feindseligen und pejorativen Äußerungen gegen die vom NS-Regime unterdrückten Bevölkerungsgruppen.

Krug überlebt die Jahre des Zweiten Weltkriegs und die frühe Nachkriegszeit; unter welchen Bedingungen, ist nicht bekannt. Er lebt bis zu seinem Tod im Jahr 1950 unter der Anschrift Hektorstraße 12 in Schöneberg, unter der er seit 1913 gemeldet ist.

Walter Krug. Passfoto (bearbeitet). Standort: Landesarchiv Berlin.
Signatur LArch Rep. 243-04/Film Nr. 089
Anzeige der Deutschen Patent-Schablonenwerke G.m.b.H. in: BT 6.3.1910. Nr. 118, S. 56
Anzeige der PaFaMa Walden & Co; in: Der Sturm 13 (1922). Nr. 10, Umschlagseite 2
Josip Seissel: Pafama (1); vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Pafama_(Seissel);
2013 auch als Motiv für eine Briefmarke der kroatischen Post; vgl.:
https://www.posta.hr/en/postage-stamp-overview-6624/6624?m=53256
Josip Seissel: Pafama (2): vgl.
http://slikovnica-gorgim.blogspot.com/2011/07/josip-seissel-jo-klek-pafama-1922.html
Walter Krug: Die Stopfnadel. Illustration zu Herwarth Walden: Kunst i Berlin; in Samleren. Kunsttidsskrift 3 (1926). Nr. 6 von Juni 1926, S. VII
Walter Krug: Herzeleid. Illustration zu Herwarth Walden: Kunst i Berlin; in: Samleren. Kunsttidsskrift 3 (1926). Nr. 6 von Juni 1926, S. VII

Anmerkungen:

  1. Robert Hodonyi: Herwarth Waldens „Sturm“ und die Architektur. Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2010, S. 57 f ↩︎
  2. Landesarchiv Berlin. Signatur LArch Rep. 243-04/Film Nr. 089 ↩︎
  3. Alle Patente über die Datenbank des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) digital abrufbar: www.dpma.de ↩︎
  4. vgl. BBZ 14.7.1909. Nr. 324, S. 26. Im Jahr 1910 findet sich eine ganze Reihe von werblichen Anzeigen für die Deutschen Patent-Schablonenwerke G.m.b.H. [à vgl. Abb.]; der wirtschaftliche Erfolg bleibt jedoch aus; und die Firma geht im Sommer 1911 Konkurs (vgl. BT 28.7.1911. Nr. 380, S. 11; BBZ 28.8.1911. Nr. 402, S. 16). ↩︎
  5. Beleg dafür ist eine kleine emotionale Betrachtung des fast gleichaltrigen Heinrich Lilienfein (* 20. November 1879 in Stuttgart; † 20. Dezember 1952 in Weimar) in der Weihnachtsausgabe des Berliner Tageblatts aus dem Jahr 1916, in der sich der Autor an den treuen „Schrankgenossen, Maschinenkonstrukteur, Feuerkopf, Allerweltserfinder Walter Krug“ erinnert (Heinrich Lilienfein: Der Poet in Feldgrau; in: BT 24.12.1916. Nr. 658, S. 18).
    Die Verlustlisten des I. Weltkriegs nennen darüber hinaus zweimal einen Walter Krug aus Berlin als verwundet bzw. schwer verwundet: Verlustliste Nr. 291 vom 29.12.1914 (S. 3860) sowie Verlustliste Nr. 2193 vom 5.11.1918 (S. 27492). Natürlich ist es nicht sicher, dass es sich um den hier in Rede stehenden Walter Krug handelt; aber die Zahl der Personen mit diesem Namen im Berliner Adressbuch ist klein, so dass von einer hohen Wahrscheinlichkeit ausgegangen werden kann. ↩︎
  6. In Nr. 13 des 1. Jahrgangs der von Leo Matthias herausgegebenen Räte-Zeitung vom 17. Mai 1919 findet sich ein Beitrag Krugs, „Noske und die Heereswerkstätten. Der Industrie Wucherpreise, den Arbeitern Entlassung!“ Dieser Beitrag ist nicht mit absoluter Sicherheit, sondern nur mit hoher Wahrscheinlichkeit dem wenig später zum „Sturm“ stoßenden Walter Krug zuzuordnen. ↩︎
  7. Patentblatt Bd. 47. 1923, S. 318 ↩︎
  8. Patentblatt Bd. 47. 1923, S. 393 ↩︎
  9. Kat.-Nr. 115; vgl. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:255-dtl-0000001642 ↩︎
  10. vgl. BBZ 12.1.1923. Nr. 19, S. 3 ↩︎
  11. Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger 19.4.1926. Nr. 90, S. 16 ↩︎
  12. vgl. BBZ 11.6.1922. Nr. 267, S. 10 ↩︎
  13. Paul Lindau: Kunstausstellungen; in: BBZ 16.6.1922. Nr. 275, S. 3.
    Ähnlich sieht Curt Bauer in Pa-Fa-Ma „amüsante Malereien“ und „eine Übung in der Flächenkunst durch Zusammenkleben farbiger, nach dem Ostwaldschen Spektrum kolorierter Papierstreifen“ (Ders.: Berliner Ausstellungen; in: Cicerone 14. 1922. Nr. 12, S. 524) ↩︎
  14. An weiteren Ausstellungsbeteiligungen Krugs hat sich bislang lediglich die          Wanderausstellung von September bis November 1923 in Kopenhagen, Kristiania (Oslo) und Göteborg nachweisen lassen; dort wurden drei Pa-Fa-Ma-Arbeiten
    Gezeigt; vgl. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:255-dtl-0000002999 ↩︎
  15. Ljubomir Micić, der Herausgeber von Zenit, hält sich nach seiner Entlassung aus dem Schuldienst zusammen mit seiner Frau im Sommer 1922 in Deutschland auf, davon ab Juli d.J. längere Zeit in Berlin. Am 8. August sind beide Gäste der Waldens (Eintrag in deren Gästebuch).
    [vgl. dazu Jasmina Čubrilo: Yugoslav avant-garde review Zenit (1921-1926) and its links with Berlin; in: Centropa. A Journal of Central European Architecture and Related Arts, Nr. 12/3 (2012), S. 234-252]
    Krugs Pa-Fa-Ma-Arbeiten hat Micić unzweifelhaft in der „Sturm“-Galerie kennengelernt und deren Konzept mit nach Jugoslawien gebracht. Noch im selben Jahr beschäftigt sich der junge Künstler Josip Seissel (Pseudonym Jo Klek; 1904-1987) mit Pa-Fa-Ma und erstellt eine erste konstruktivistische Collage aus den Materialien der Mappe.
    [Abb.] vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Pafama_%28Seissel%29 ↩︎
  16. vgl. Vorwärts 6.12.1918. Nr. 335a, S. 2.
    Später (1926) wird der Name geändert in „Internationale Vereinigung der Expressionisten, Futuristen, Kubisten und Konstruktivisten“
    Auf der Gründungsversammlung als e.V. am 10.6.1919 wird William Wauer zum Vorsitzenden gewählt. ↩︎
  17. Vernon L. Lidtke: Abstract Art and Left-Wing Politics in the Weimar Republic; in: Central European History. CEH. Cambridge: Cambridge University Press 2004. Vol. 37. Nr. 1, S. 49-90 ↩︎
  18. Lidtke a.a.O., S. 52, Anm. 10 ↩︎
  19. Lidtke a.a.O., S. 58, Anm. 22 ↩︎
  20. Lidtke a.a.O., S. 59, Anm. 24 ↩︎
  21. Hohe Politik; in: Der Sturm Jg. 13 (1922). H. 10 (Oktober), S. 156
    Hohe Politik; in: Der Sturm Jg. 13 (1922). H. 12 (Dezember), S. 188
    Kunst-Währung; in: Der Sturm Jg. 16 (1925). H. 7/8 (Juli/August), S. 119 f
    Aktive Handelsbilanz; in: Der Sturm Jg. 16 (1925). H. 10 (Oktober), S. 137-140
    Von A bis Z; in: Der Sturm Jg. 20 (1929/30). H. 1 (April 1929), S. 1-3 ↩︎
  22. Herwarth Walden: Kunst i Berlin; in: Samleren. Kunsttidsskrift. 3.1926. Nr. 6 von Juni 1926, S. VI-VII ↩︎
  23. Der Sturm Jg. 19 (1928/29). H. 7 (Oktober 1928), S. 294 ↩︎
  24. Gustav Gemeinhard gründet seinen Betrieb 1913; er ist bis in die ersten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg nachweisbar (vgl. Berliner Stadt Adressbuch 1949. Bd. 3, S. 663 ↩︎
  25. Die Fa. Berkel (1898 in Rotterdam gegründet) wird 1924 erstmals im Berliner Adressbuch (S. 184) als Fabrikant von Aufschnitt-Schneidemaschinen und Schnellwaagen geführt. ↩︎
  26. Schreiben an die Reichskammer der bildenden Künste vom 5.9.1937 im Landesarchiv Berlin
    (vgl. Anm. 2) ↩︎

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